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   BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55 S   

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BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55 S (https://dejure.org/1958,629)
BFH, Entscheidung vom 10.02.1958 - GrS 1/55 S (https://dejure.org/1958,629)
BFH, Entscheidung vom 10. Februar 1958 - GrS 1/55 S (https://dejure.org/1958,629)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Überprüfung von Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen im Verwaltungsstrafverfahren seitens der Steuergerichte mit höherrangigem Recht

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Überprüfung von Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen im Verwaltungsstrafverfahren seitens der Steuergerichte mit höherrangigem Recht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 517
  • NJW 1958, 846
  • DB 1958, 474
  • BStBl III 1958, 198
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 07.04.1954 - II 97/53 S

    Strafverfügung des Finanzamts als Verwaltungsakt - Zulässigkeit des

    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Der Große Senat weicht von den Grundsätzen des Urteils des II. Senats II 97/53 S vom 7. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 664, BStBl 1954 III S. 165) ab; er hält es mit dem geltenden Recht für unvereinbar, Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen im Verwaltungsstrafverfahren durch die Steuergerichte nachprüfen zu lassen.

    Zusammenfassung: Der Große Senat weicht von den Grundsätzen des Urteils des II. Senats II 97/53 S vom 7. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 664, BStBl 1954 III S. 165) ab; er hält es mit dem geltenden Recht für unvereinbar, Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen im Verwaltungsstrafverfahren durch die Steuergerichte nachprüfen zu lassen.

    Das Finanzgericht hat seine Zuständigkeit unter Bezugnahme auf das Urteil des II. Senats des Bundesfinanzhofs II 97/53 S vom 7. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 664, Bundessteuerblatt - BStBl - 1954 III S. 165) bejaht.

    Der Bundesfinanzhof hat durch Urteil II 97/53 S vom 7. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 664, BStBl 1954 III S. 165) ausgesprochen, daß gegen Entscheidungen der Oberfinanzdirektionen über Beschwerden gegen Strafbescheide der Finanzämter (Hauptzollämter) das Berufungsverfahren zulässig ist, wenn der Betroffene geltend macht, durch die Entscheidung in seinen Rechten, insbesondere auch durch Ermessenmißbrauch, verletzt zu sein.

    Ergibt die Prüfung dieser Frage, daß ein weiteres Rechtsmittel jedenfalls nicht vor den Steuergerichten angebracht werden kann, so kann offenbleiben, ob die Generalklausel des Art. 19 Abs. 4 GG im Sinne des Urteils II 97/53 S weitgehend auszulegen ist, oder ob diese Bestimmung nur die Möglichkeit der Anrufung eines Gerichts gewährleisten will und diesem Rechtsschutzgedanken durch das in § 450 AO vorgesehene Wahlrecht Genüge getan ist.

    War es vom Standpunkt des Urteils II 97/53 S vom 7. April 1954 aus nur folgerichtig, die Grundlage für die Zulässigkeit der Nachprüfung der Beschwerdeentscheidung der Oberfinanzdirektion im Art. 19 Abs. 4 GG zu suchen, so ist damit noch nicht dargetan, daß danach auch die Zuständigkeit der Steuergerichte begründet ist.

    Finanzgericht und Bundesfinanzhof würden also durch die ihnen im Urteil II 97/53 S auferlegte Aufgabe der Nachprüfung eines solchen Verwaltungsakts nicht mehr als Abgabengerichte, sondern als Strafgerichte tätig werden.

    Sprechen demnach nicht einmal Zweckmäßigkeitsgründe für die Zuständigkeit der Steuergerichte und weisen auch die nach dem Inkrafttreten des GG erlassenen oder geänderten Gesetze, wie das Gerichtsverfassungsgesetz, immer nur die Strafgerichte als für Strafsachen zuständig aus, für deren Zuständigkeit schon die Vermutung spricht (vgl. Schwarz, Strafprozeßordnung, 20. Aufl., Anm. 1 zu § 12 des Gerichtsverfassungsgesetzes S. 612), so fehlt der im Urteil II 97/53 S ausgesprochenen erweiternden Auslegung des § 52 AO die rechtliche Grundlage.

    Für die hier zu treffende Entscheidung ist ausschlaggebend, daß über die Tragweite des Art. 19 Abs. 4 GG nicht die Steuergerichte zu befinden haben, auch wenn diese Frage im Sinn des Urteils II 97/53 S beantwortet werden würde, weil nach dem geltenden Recht nur die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte festgestellt werden kann.

    Der Einwand verkennt ferner, daß der Lösung des Urteils II 97/53 S vom 7. April 1954 § 13 des Gerichtsverfassungsgesetzes entgegensteht und das Ergebnis sich mit der gerade auf die Vermeidung von Zweigleisigkeiten abstellenden Regelung in den Art. 93, 95, 96 GG, § 468 AO und § 121 Abs. 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes schwerlich vereinbaren läßt.

  • BGH, 17.10.1956 - V ZR 27/56

    Rechtsweg nach Art. 19 Abs. 4 GrundG

    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Eine solche Verweisung setzt aber grundsätzlich die Prüfung voraus, ob überhaupt ein - und gegebenenfalls welcher - Rechtsweg gegenüber den Beschwerdeentscheidungen in Steuerstrafsachen gegeben ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs V ZR 27/56 vom 17. Oktober 1956, Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1873 ff. Nr. 3 unter III Abs. 2 der Begründung).
  • BGH, 15.12.1952 - III ZR 255/51

    Rechtsweg für Beamtenansprüche

    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Art. 19 Abs. 4 GG schafft weder eine zusätzliche gerichtliche Instanz (Bonner Kommentar Anm. II 4 e |a S. 13 zu Art. 19) noch etwa neue Zuständigkeiten (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs III ZR 255/51 vom 15. Dezember 1952 in Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 506).
  • BGH, 18.02.1955 - V ZR 48/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Daß eine Verpflichtung zur Verweisung besteht, wenn ein oberes Bundesgericht in einem anhängigen Rechtsstreit den beschrittenen Rechtsweg nicht für zulässig hält, kann angesichts der klaren Fassung des § 81 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht nicht zweifelhaft sein (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs V ZR 48/53 vom 18. Februar 1955, Neue Juristische Wochenschrift 1955 S. 502).
  • RFH, 08.06.1921 - III A 98/21
    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Der Gesetzgeber hat dies bewußt unterlassen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs III A 98/21 vom 8. Juni 1921, Slg. Bd. 6 S. 116).
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Eine solche andere Zuständigkeit ist aber weder durch die AO begründet, noch kann sie aus den Grundsätzen abgeleitet werden, die der Große Senat im Gutachten Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (Slg. Bd. 55 S. 277, BStBl 1951 III S. 107) entwickelt hat.
  • BFH, 06.07.1955 - II 147/54 S

    Vornahme einer Gebührenerhöhung nach dem Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete

    Auszug aus BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55
    Die sich aus den Besonderheiten des Strafverfahrens ergebenden Zweifelsfragen, die zwangsläufig mangels einer gesetzlich umrissenen und geeigneten Verfahrensordnung auftreten würden, wären unabsehbar und, wenn überhaupt, wohl nur im Wege einer auch auf straf Verfahrens rechtlichem Gebiet bedenklichen Analogie zu lösen (vgl. auch die Stellungnahme, die der Bundesminister der Finanzen im Streitfall II 147/54 S vom 6. Juli 1955, Slg. Bd. 61 S. 132, BStBl 1955 III S. 249, 250 unter Abs. 3 des dort abgedruckten Schreibens abgegeben hat).
  • BVerfG, 06.06.1967 - 2 BvR 375/60

    Verwaltungsstrafverfahren

    Nach anfänglichem Schwanken (vgl. BFH, BStBl. 1954 III S. 165) erachten nunmehr der Bundesfinanzhof und der Bundesgerichtshof übereinstimmend den ordentlichen Rechtsweg für gegeben (BFH, Großer Senat, BStBl. 1958 III S. 198; BGHSt 13, 102 [120]).
  • BGH, 21.04.1959 - 1 StR 504/58

    Rechtsmittel

    Die von dem Großen Senat des Bundesfinanzhofs (GrS 1/55 vom 10. Februar 1958 = BFH 66, 517 = NJW 1958, 846 Nr. 27 = BStBl 1958 III 198) offen gelassene Frage, ob Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG den Rechtsweg auch gegen einen Beschwerdebescheid der Oberfinanzdirektion nach § 452 AbgO eröffnet, bejaht sie mit dem Urteil des 2. Senats des Bundesfinanzhofs vom 7. April 1954.

    Der Strafbescheid des Finanzamts ergeht nicht als Spruch eines Gerichts, sondern als Verwaltungsakt (BVerfGE 3, 377, 381 [BVerfG 29.04.1954 - 1 BvR 328/52]; BFH 66, 517, 520).

  • BFH, 17.12.1958 - II 133/56 U

    Zuständigkeit der Steuergerichte für die gerichtliche Anfechtbarkeit von

    In sinngemäßer Auslegung der Grundsätze des Urteils des Großen Senats Gr. S. 1/55 S vom 10. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 198, Slg. Bd. 66 S. 517) ist - insoweit in Abweichung von dem früheren Urteil des II. Senats II 63/54 U vom 6. Juli 1955 (BStBl 1955 III S. 274, Slg. Bd. 61 S. 198) - für die gerichtliche Anfechtbarkeit von Entscheidungen der Finanzverwaltungsbehörden, die den Erlaß einer im Verwaltungssteuerstrafverfahren erkannten Geldstrafe betreffen, eine Zuständigkeit der Steuergerichte (Finanzgericht und Bundesfinanzhof) zu verneinen.

    Zusammenfassung: In sinngemäßer Auslegung der Grundsätze des Urteils des Großen Senats Gr. S. 1/55 S vom 10. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 198, Slg. Bd. 66 S. 517) ist -- insoweit in Abweichung von dem früheren Urteil des II. Senats II 63/54 U vom 6. Juli 1955 (BStBl 1955 III S. 274, Slg. Bd. 61 S. 198) -- für die gerichtliche Anfechtbarkeit von Entscheidungen der Finanzverwaltungsbehörden, die den Erlaß einer im Verwaltungssteuerstrafverfahren erkannten Geldstrafe betreffen, eine Zuständigkeit der Steuergerichte (Finanzgericht und Bundesfinanzhof) zu verneinen.

    In Abweichung von dem Urteil des erkennenden Senats II 97/53 S vom 7. April 1954 (BStBl 1954 III S. 165, Slg. Bd. 58 S. 664) hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs durch Urteil Gr. S. 1/55 S vom 10. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 198, Slg. Bd. 66 S. 517) entschieden, daß Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen im Verwaltungsstrafverfahren (§§ 450, 452 AO) nicht der Nachprüfung durch die Steuergerichte unterliegen.

  • BFH, 20.04.1983 - VII R 2/82

    Auskunftsersuchen an die Bank - Steuerfahndung, § 23 EGGVG, sachnäheres Gericht,

    Ungeachtet der Tatsache, daß das Steuerstrafrecht wegen der blankettrechtlichen Natur der Steuerstrafvorschriften durch Vorschriften des materiellen Steuerrechts ausgefüllt werden muß, bleibt es doch Strafrecht und wird hierdurch nicht Steuerrecht (vgl. das Urteil des Großen Senats des BFH vom 10. Februar 1958 GrS 1/55 S, BFHE 66, 517, BStBl III 1958, 198, 200).

    Rechtswegregelungen sind in besonderem Maße von Zweckmäßigkeitserwägungen des Gesetzgebers bestimmt (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 3. Dezember 1974 I C 11.73, BVerwGE 47, 255, 259; vgl. auch das zitierte Urteil des Großen Senats des BFH in BFHE 66, 517, BStBl III 1958, 198).

  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    19 Abs. 4 GG erschöpft sich nicht darin, den ordentlichen Rechtsweg hilfsweise zu eröffnen, sondern er erweitert auch einen an sich gegebenen, aber in seiner Ausgestaltung unvollständig gebliebenen besonderen Rechtsweg (BFinH Gutachten vom 17. April 1951 = BFinH 55, 277; BFinH Gr. S. 1/55 vom 10. Februar 1958 = NJW 1958, 846; Maunz-Dürig, GG Art. 19 Abs. 4 Rz. 60 bis 61).
  • BFH, 02.12.1976 - IV R 2/76

    Einstellung eines Steuerstrafverfahrens - Ablehnung der Akteneinsicht -

    Das Strafrecht und das Strafverfahrensrecht weichen ihrem Wesen nach so sehr von dem allgemeinen Steuer- und Steuerverfahrensrecht ab, daß das Gesetz die Strafkompetenz nicht den Gerichten der Finanzgerichtsbarkeit (§§ 1, 2 FGO), sondern den ordentlichen Gerichten zugewiesen hat (vgl. Urteil des Großen Senats des BFH vom 10. Februar 1958 GrS 1/55 S, BFHE 66, 517, BStBl III 1958, 198; BFH-Urteil vom 17. Dezember 1958 II 133/56 U, BFHE 68, 670, BStBl III 1959, 254; Begründung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung der strafrechtlichen Vorschriften der Reichsabgabenordnung und anderer Gesetze, Bundestags [BT]-Drucksache V/1812, III Art. 1 Buchst. A 2).
  • BVerwG, 07.07.1961 - VI C 169.58

    Rechtsmittel

    Von der Verfassungsmäßigkeit des Steuerstrafverfahrens und seiner Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 1 MRK geht der Große Senat des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 10. Februar 1958 - Gr. S 1/55 S - [BStBl. 1958 III S. 198 = BFHE 66, 517 (521) = NJW 1958 S. 846]) aus, indem er abweichend von der bisherigen Rechtsprechung des II. Senats des Bundesfinanzhofs gegen den einen Steuerstrafbescheid bestätigenden Beschwerdebescheid der Oberfinanzdirektion - wie gegen den Steuerstrafbescheid selbst - den Antrag auf (straf-)gerichtliche Entscheidung, nicht den Rechtsweg zu den Finanzgerichten für zulässig hält.
  • BGH, 20.07.1960 - 2 StR 590/59

    Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit von Unterwerfungsverhandlungen nach § 445

    Er verwies unter Bezugnahme auf das Urteil des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 10. Februar 1958 = NJW 1958, 846 die Sache gemäß § 81 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl 1, 625) an das Amtsgericht in Kassel.
  • BFH, 04.03.1960 - VI 359/57 U

    Berechnung der Rechtsbeschwerdesumme - Rechtsbeschwerde gegen eine Entscheidung,

    Der Rechtsmittelweg führt hier an das Oberverwaltungsgericht, an das die Sache insoweit in entsprechender Anwendung des § 81 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht - BVwGG - (BGBl 1952 I S. 625) verwiesen wird (vgl. hierzu das Urteil des Bundesfinanzhofs Gr. S. 1/55 S vom 10. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 198, Slg. Bd. 66 S. 517).
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Rechtsprechung
   BFH, 11.12.1957 - II 5/57 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,2035
BFH, 11.12.1957 - II 5/57 U (https://dejure.org/1957,2035)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1957 - II 5/57 U (https://dejure.org/1957,2035)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1957 - II 5/57 U (https://dejure.org/1957,2035)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Empfangsberechtigte Personen bei Erteilung eines Steuerbescheides im Falle einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als Lotterieveranstalter

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 516
  • BStBl III 1958, 198
 
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Wird zitiert von ...

  • BVerwG, 05.09.1995 - 1 D 41.94

    Beamtenrecht: Disziplinarmaßnahme gegen einen Fernmeldebeamnten wegen

    Indem er sich aus egozentrischen Gründen hierüber hinweggesetzt hat, hat er einen solchen Mangel an Verantwortungsbewußtsein und ein solches Maß von Pflichtvergessenheit gezeigt, daß eine Belassung im Dienst dem Dienstherrn nicht mehr zuzumuten ist (vgl. auch Urteil vom 25. September 1957 - BDH II 5/57 - ).
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